Wir gratulieren Dir herzlich zu Deinem Tauftag!
Sag mal: Hast Du Träume? Und wenn ja, welche? Reich sein? Glück? Berühmtwerden?
Träume sind gut. Denn sie zeigen Dir, was Deine Wünsche und Sehnsüchte sind. Und sie können einen antreiben, dass sie auch wahr werden. Denn viele Träume können wir uns ja selbst erfüllen. Indem wir sparen, lernen, üben.
Manchmal träumst Du vielleicht auch nachts. Auch in diesen Träumen verarbeitest Du, das, was Du erlebst und eben auch, was Du Dir womöglich wünschst. Aber genauso die Dinge, die nicht so gelaufen sind, wie Du sie Dir erträumt hast.
Und manchmal können Träume auch trügerisch sein. Denn es gibt auch Träume, die sind nicht gut – für Dich?! Vor allem dann, wenn sie Dir den Blick auf das Leben, Dein Leben verstellen oder es schlecht erscheinen lassen.
Und genauso können Träume auch zu Albträumen werden, die einen belasten.
Die Bibel kennt viele Geschichten, in denen Menschen geträumt haben. Und manchmal haben sie darin sogar Gott zu sich sprechen hören. Gleichzeitig kennt die Bibel aber auch Geschichten von Träumenden, deren Träume sich zunächst überhaupt nicht erfüllten und dann ganz anders kamen, als sie gedacht hatten. Einer dieser berühmten Träumer ist Josef. Es ist eine lange Geschichte. Hier könntest Du sie lesen:
Hier startet die Geschichte von Josef und geht bis zum Ende des 1. Mosebuches.
Und für mich ist die wichtigste Botschaft dieser Geschichte: Gott kann auch auf krummen Linien gerade schreiben. Das heißt: Gott kann auch aus den wildesten Träumen und verrücktesten Ideen immer noch Gutes entstehen lassen. Ganz bestimmt!
Manchmal träumst Du vielleicht auch nachts. Auch in diesen Träumen verarbeitest Du, das was Du erlebst und eben auch, was Du Dir womöglich wünschst.
